Neue Server-Anschaffung sorgt für neue Kapazitäten
2008 zahlen sich auch die Investitionen der vergangenen Jahre aus: Die 20 Proxy-Server, die Wikimedia Deutschland in Amsterdam betreibt, können die Server in den USA erheblich entlasten. Ein weiterer Ausbau der Proxy-Kapazität wird erst Ende 2009 wieder notwendig sein. Um einen weiteren Ausbau der Kapazitäten zu ermöglichen, sind die Server zudem in ein neues Rechenzentrum umgezogen. Sie stehen nicht länger bei der niederländischen öffentlichen Organisation Kennisnet, wo der Platz begrenzt war, sondern bei der Firma Evoswitch. Allerdings nicht mehr kostenlos – Wikimedia muss für die Stromkosten jetzt selbst aufkommen.